Durchfahrt neben der Schranke zum Kompostplatz Rethen-Nord zu eng
für Fahrräder - auf der anderen Seite ist der Untergrund oft aufgeweicht.
Bearbeitungsstand (Erstellung, Änderungen):
20.04.2022 - Abgeschlossen
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01.11.2017 - Gemeldet an die Stadtverwaltung Laatzen
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26.10.2017 - Erstellung, Aufnahme in die Liste der Verbesserungs-Möglichkeiten.
Beschreibung:
Die Durchfahrt/ der Durchgang neben der Schranke (meistens verschlossen) zum Kompostplatz
ist Bestandteil einer wichtigen Kurzverbindung zwischen Rethen-Nord und der Erich-Panitz-Str.
und weiterführend zum Leine-Center.
Die Durchfahrt/ der Durchgang neben der Schranke
ist zu eng. Ein Durchfahren mit dem Fahrrad ist nicht möglich und auch ein Durchschieben
des Fahrrads ist schwierig; seitdem die Stadtverwaltung an der Stelle eine Holzwand
errichtet hat.
Auf der anderen Seite der Schranke gibt es eine Durchfahrt/ einen Durchgang mit einer
Vertiefung (die bei Regen auch verschlammt), die eine Gefahrenquelle darstellt -
insbesondere, da ein Absatz zur Asphaltdecke vorhanden ist.
Die Durchfahrt am Holzzaun muss um mindestens 30 cm erweitert werden.
Entweder muss die Holzwand oder der Pfosten der Schranke oder beides versetzt werden.
Damit auch ein Lastenrad oder auch ein Fahrrad mit Anhänger die Durchfahrt passieren kann.
Durch das Versetzen des Pfostens darf die Durchfahrt auf der anderen Seite (2.) nicht
schmaler werden.
Bei der Durchfahrt auf der anderen Seite muss der Untergrund befestigt und
aufgefüllt werden.
Nicht einfach Erde aufschütten; sondern Grobschotter vorher fest einstampfen.
Zur Begründung: Dies ist eine wichtige Kurzverbindung für Radfahrer (und Fußgänger)
zwischen Rethen-Nord und Erich-Panitz-Str. und weiterführend zum Leine-Center.
Eingaben "Wann" an "Wen" (Gemeinde, Region, etc.),
Antworten "Wann", "Von":
1.11.2017 - Gemeldet an die Stadtverwaltung Laatzen.
Abteilungen: Stadtplanung und Wirtschaftsförderung, Tiefbau u.
Sicherheit und Ordnung.
Eintrag in "Sag's uns einfach".
Abgeschlossen, zurückgestellt ("Wann", "Grund"):
20.04.2022 - Abgeschlossen: Keine Rückmeldung von der Stadtverwaltung.
Es wird davon ausgegangen, dass auf die Durchfahrt auf anderen Seite verwiesen
wird (bei dieser ist der Untergrund aufgeweicht und die Durchfahrt nicht
gefahrenfrei).