Bearbeitungsstand (Erstellung, Änderungen) 31.12.2019 - Abgeschlossen: Die erneuerte Wendeschleife ist seit einiger
Zeit in Betrieb; d.h. der Vorschlag "Kehrgleise" wurde verworfen, aber ...
-> [ mehr darüber lesen ]
09.03.2016 - Führerstandswechsel in ca. 1 Min., max. 2 Minuten.
Der ADFC hat recherchiert -> [ darüber lesen ]
01.10.2015 - Die Politik entscheidet sich nun doch gegen Kehrgleise und
Bushaltestellen direkt am Hochbahnsteig
-> [ darüber lesen ]
27.06.2015 - Ortsrat setzt sich für Kehrgleise statt Wendeschleife und für
Bushaltestellen am HBS ein -
entsprechend des Vorschlags des ADFC vom 06.06.2014 -> [ darüber lesen ]
06.07.2014 - Neues Planfeststellungsverfahren angekündigt -> [ mehr lesen ] 06.06.2014 - Nach Unfall: Stadtverwaltung übernimmt teilweise Vorschlag
des ADFC Laatzen -> [ hier Artikel in den LN lesen> ]
... Ebenso die Politik -> [ mehr lesen
]
... Die Vorschläge des ADFC gehen aber noch darüber hinaus
-> [ Vorschläge des ADFC ] | [ und Skizzen ]
05.03.2014 - Begründung der Infra gegen Bushaltestellen an den
Bahnsteigen, pro Wendeschleife, etc. ...
-> [ siehe Eingaben ]
15.02.2014 - Aufnahme dieses Hochbahnsteigs in die Homepage
Beschreibung
Die bisher ebenerdigen Bahnsteige an der Haltestelle Laatzen ("Wendeschleife")
sollen zu Hochbahnsteigen umgebaut werden.
Bei genaurer Betrachtung ist das aber nicht nur allein ein Umbau zu
Hochbahnsteigen; sondern ein genereller Umbau des gesamten Areals
einschließlich der Wendeschleife -> [ Bild ansehen ].
Geplant sind ein Mittelbahnsteig (zwischen zwei Gleisen), ein weiterer
Bahnsteig an einem dritten Gleis, sowie ein zusätzlicher Übergangsbahnsteig
zwischen den Gleisen 2 und 3 -> [ Bild ansehen ].
Der Übergangsbahnsteig dient dazu, Fahrgästen
das Umsteigen in einen extra bereitgestellten Zug zu ermöglichen, wenn z.B.
das Ankuppeln eines weiteren Triebwagens (um einen Langzug zu bilden) aufgrund
eingefrorener Kupplungen nicht möglich ist.
Siehe -> [ Einleitung Planfeststellung ]
Die erhöhte Anzahl der Bahnsteige erfordert einen höheren Raumbedarf in der
Breite und Länge des Gesamtareals, so dass auch die Wendeschleife weiter nach
Süden in einen engeren Bereich verschoben werden muss.
Der benötigte Raumbedarf wird zum Teil von den (Kfz-) Fahrbahnen, aber auch von
Geh- und Radwegen genommen. So verengen sich die zweispurigen Fahrbahnen in
Richtung Süden (Rethen) von ??? m auf ??? m, die bisher separaten Geh- und
Radwege
auf der westlichen Seite der Erich-Panitz-Str. werden zu einem gemeinsamen
Geh-/ Radweg und ein Stück des Gehwegs im südöstlichen Bereich der Kreuzung
Erich-Panitz-Str./ Wülferoder Str. wird verschmälert.
-> [ zum Seitenanfang ]
Anmerkungen
Kommt es bei einer Baumaßnahme oder Umbaumaßnahme zum Verlust von Verkehrsraum
anderer Verkehrsträger, muss überlegt werden, ob
es für eine Baumaßnahme nicht eine oder mehrere Alternativen zur Optimierung
der Größe des Objekts oder in den Betriebsabläufen gibt, sodass der Verlust von
Verkehrsraum anderer Verkehrsträger umgangen oder zumindest minimiert wird.
Vorschläge:
Eingefrorene Kupplungen: Heizbare Kupplungen bzw. Kupplungskappen,
Handwarmluftgebläse, ... .
Bushaltestellen an die Bahnsteige und
Hosenträgerweichen statt Wendeschleife
Wendeschleifen werden nicht (mehr) benötigt, da alle Triebwagen der Üstra
an beiden Enden vollwertige Führerstände und an beiden Seiten Türen haben.
Der Doppeltriebwagen TW2500 -> [ mehr lesen ] wird im Betrieb nie getrennt,
so dass auch dieser
an beiden Enden vollwertige Führerstände hat.
Daher kann die Wendeschleife entfallen und man gewinnt Raum.
Dadurch:
Können die geplanten drei Bahnsteige weiter nach Süden verlegt werden.
Ist die Integration der Bushaltestellen an die Bahnsteige möglich.
Können im Süden des Areals Abstellgleise parallel zu den Fahrgleisen verlegt
werden.
Durch Hosenträgerweichen nördlich und südlich des Areals (ggf. auch außerhalb)
können Züge, unabhängig davon an welchem Bahnsteig sie halten, wieder auf das
Gleis in Fahrtrichtung rechts wechseln.
Bushaltestellen an den Bahnsteigen: Sicherheits- und Komfortgewinn (umsteigende
Fahrgäste müssen nicht über die Fahrbahn). Plus Möglichkeit längerer
Bushaltestellen.
Langes und aus beiden Fahrtrichtungen einfahrbares Abstellgleis erlaubt
schnelles Ab- und Ankuppeln von Triebwagen.
Keine Verengung der Fahrbahnen - inbes. nicht verengend in Richtung Süden.
Weniger oder keine Änderungen im Kreuzungsbereich.
Der Radweg auf der westlichen Seite der Erich-Panitz-Str. kann als
eigenständiger Radweg erhalten bleiben.
Der Radweg auf der östlichen Seite verschwengt nicht in Richtung Fußweg und
engt diesen nicht ein.
Durch Hosenträgerweichen Halt aus jeder Richtung an jedem Bahnsteig möglich -
dadurch Zukunftspotential (Verlängerung der Messebahn nach Laatzen).
Keine Quietschgeräusche in der Wendeschleife.
Viel Platz für Betriebsgebäude und Bäume.
Evtl. geringerer Aufwand der Verlegung von Regenabwasserkanälen.
Hier könnten sonst weitere Kosten auf die Stadt Laatzen zukommen
-> [ mehr lesen ]
Das Planfeststellungsverfahren für den Hochbahnsteig Laatzen ist am 20.12.2013
ausgelaufen.
Die ADFC-Ortsgruppe war es aus verschiedenen Gründen nicht möglich, sich zu
bis dahin zum Thema "Hochbahnsteig Laatzen" einzubringen -
obgleich der Standpunkt des ADFC bezüglich des vorgesehenen gemeinsamem
Geh- und Radweg durchaus bekannt war
-> [ mehr lesen ].
Der ADFC Laatzen hat der Stadtverwaltung und dem Rat der Stadt seine
Vorstellungen zum geplanten Hochbahnsteig übermittelt.
In Laatzen war man der Meinung, dass der Doppeltriebwagen TW2500 getrennt wird
und eine Hälfte nach Sarstedt weiterfährt. Das hätte für das
Wiederzusammenkuppeln in Laatzen tatsächlich eine Wendeschleife erfordert.
Der TW2500 wird aber nie getrennt
-> [ mehr lesen ].
Es bleibt zu hoffen, dass dies nicht der einzige Grund war, die Wendeschleife in
Laatzen unbedingt beizubehalten. Dazu neu bei
-> [ Eingaben/ Antworten ]
-> [ zum Seitenanfang ]
06.07.2014 - Anmerkungen zum neuen Planfeststellungsverfahren vom 26.06.2014
Die ADFC-Ortsgruppe Laatzen wird eine Einwendung gegen die Bepflanzung des Radwegs und
die Umwidmung in einen gemeinsamen Geh-/ Radweg stellen.
Ebenso wird sich die ADFC-Ortsgruppe Laatzen dafür einsetzen, dass die Bushaltestellen
auf das Areal der Hochbahnsteige verlegt werden.
Die Wendeschleife kann raumsparend in der Breite durch ein Kehrgleis ersetzt werden.
Gegen eingefrorene Kupplungen sollen heizbare Kupplungen oder Kupplungsüberzüge
beschafft werden.
-> [ zum Seitenanfang ]
Weitere Entwicklungen zum Hochbahnsteig Laatzen-Mitte 09.03.2016 - Der Führerstandswechsel bei der uestra dauert wohl keine 7 Minuten (?)
Ein Argument der uestra unter anderen Argumenten am 26.09.2015 gegen die Kehrgleise
am zukünftigen Hochbahnsteig Laatzen-Mitte
war, dass der bei Kehrgleisen notwendige Führerstandswechsel mit 7 Minuten
zu massiven Problemen bei der Organisation des durchgetakteten Stadtbahnverkehrs
führe. Es müsse ggf. ein zusätzlicher Zug auf der Strecke eingesetzt werden
( -> [ siehe ] ).
Beim Durchfahren der Wendeschleife fällt kein Führerstandswechsel an -
mit Wendeschleifen ist es aber nicht möglich, in Laatzen-Mitte aus Platzgründen die
Bushaltestellen an die Hochbahnsteige zu legen.
Kehrgleise wären andererseits die Voraussetzung gewesen, die Bushaltestellen an die
bzw. in die Nähe der Hochbahnsteige zu legen.
Die Aussage der uestra am 26.09. wurde nicht hinterfragt - bei nachträglicher
Betrachtung mit Interessierten des Bahnverkehrs schien die Angabe mit 7 (sieben)
Minuten für einen Führerstandswechsel viel zu hoch.
Der ADFC hat deshalb einen Führerstandswechsel bei der uestra recherchiert: Unter einer Minute in einem Einwagenzug:
Es dauerte keine Minute, bis der Wagenführer am Führerstand des anderen Wagenendes
stand und diesen in Betrieb nahm.
Die Nachfrage beim Triebwagenführer ergab, dass der Vorgang eine 1/2 (halbe)
bis 3/4 (dreiviertel) Minute dauern würde.
Der Führerstandswechsel bei einem Doppelzug mit Verlassen des Zuges sollte danach
nicht länger als 2 (zwei) Minuten dauern - jedenfalls keine 7 (sieben) Minuten.
Noch am 27.06.2015 hatte sich der Ortsrat für Bushaltestellen an den Hochbahnsteigen
eingesetzt.
Mit wichtigen Argumenten, die auch die Sicherheit betrafen
-> [ hier darüber lesen ].
Am 01.10.2015 wurde dann den Argumenten der uestra gefolgt.
Das wichtige Argument der 7-minütigen Dauer des Führersstandswechsels dürfte wohl nun
nicht mehr dazugehören.
Anmerkung:
Die uestra hätte alle ihre Argumente näher und detailliert erläutern müssen.
Fazit: Es lohnt sich, alle Angaben einer Prüfung zu unterziehen.
Gerade auch im Hinblick auf zukünftige Verkehrsprojekte.
Übrigens: Am Galgenberg soll eine Anlage mit Kehrgleisen entstehen!
Beigetragen zur Recherche hat auch die Bemerkung in einem Schreiben der infra an die
Stadt Laatzen am 19.10.2015, Seite 1: ... jedoch könnte durch das Verschieben der Bushaltestelle nach Süden eine
erneute Gefahrensituation entstehen -> [ hier darüber lesen ].
Nun sollte doch gerade dadurch, dass die Bushaltestellen nicht an die
Hochbahnsteige angegliedert
werden, für wesentlich mehr Sicherheit gesorgt werden.
-> [ zum Seitenanfang ]
01.10.2015 - Die Politik will nun doch keine Kehrgleise und keine Bushaltestellen
direkt am Hochbahnsteig
Im öffentlichen Teil der Sitzung des Stadtentwicklungsausschuss am 26.09.2015
hat sich die Politik gegen Kehrgleise und gegen Bushaltestellen direkt am Hochbahnsteig
entschieden. Die Leine-Zeitung berichtete darüber
-> [ hier lesen ].
Mit dieser Entscheidung wurde das ursprünglich geforderte sichere Umsteigen von Bus in
Bahn und umgekehrt verworfen. Ohne die in der Breite raumsparenden Kehrgleise wären
Bushaltestellen direkt an den Hochbahnsteigen nicht möglich gewesen.
Bei Kehrgleisen hätte der Fahrer den Wagen wechseln müssen. Der derzeitige Fahrplan
gibt das offensichtlich nicht her - d.h. ggf. zusätzlicher Personal- und Materialaufwand.
Die Verzögerungen der Planungen am Projekt sind nicht der Forderung nach nach
Kehrgleisen und
Bushaltestellen geschuldet; sondern einer ursprünglichen aufwändigeren Variante u.a.
mit einem Umsteigebahnsteig (Umsteigepodest) auf demselben Areal.
Was an Vorteilen ohne Bushaltestellen an den Hochbahnsteigen dennoch verblieb,
ist im Abschnitt direkt folgend "Das ändert sich gegenüber dem früheren Planfeststellungsverfahren"
-> [ zu lesen ].
-> [ zum Seitenanfang ]
27.06.2015 - Ortsrat setzt sich für Kehrgleise statt Wendeschleife ein
Dies entspricht den Vorschlägen der ADFC-Ortsgruppe vom 06.06.2014 und
06.07.2014. Im Stadtentwicklungsausschuss wurde der Vorschlag des ADFC
"Hosenträgerweichen mit Kehrgleis statt Wendeschleife" seinerzeit nicht
weiter diskutiert.
Die Leine-Nachrichten berichteten am 25.06.2015, dass eine Mehrheit der
Mitglieder des Ortsrates die Pläne der Infrastrukturgesellschaft der
Üstra ablehnt -> [ hier lesen ].
Der Plan des neuen Planfeststellungsverfahrens kann eingesehen werden unter:
-> [ hier ]. Das ändert sich gegenüber dem früheren Planfeststellungsverfahren:
Der getrennte Geh- und Radweg auf der Westseite der Erich-Panitz-Str.
bleibt erhalten.
Der ursprüngliche Plan, auf dem Radweg Bäume zu pflanzen und
damit einen gemeinsamen Geh- und Radweg zu erstellen, entfällt.
Dies war bereits eine Einwendung des ADFC zur früheren Version des
Planfeststellungsverfahrens.
Der Umsteigebahnsteig entfällt im Bereich des geplanten Hochbahnsteigs.
Der Umsteigebahnsteig (auch Umsteigepodest) soll das
Umsteigen von einem Kurzzug aus Sarstedt in einen Langzug nach Hannover
ermöglichen, wenn aufgrund eingefrorener Kupplungen kein Langzug durch Ankuppeln
eines weiteren Wagens zusammengestellt werden kann.
Der Umsteigebahnsteig soll weiter nördlich
errichtet werden.
Der ADFC hält den Umsteigebahnsteig für unnötig, für unkomfortabel
(ein unnötiger Wechsel in einen anderen Zug - gerade auch für
mobilitätseingeschränkte Personen) und
gefährlich (Verwechslung mit einem regulären Bahnsteig - ungesichertes
Überschreiten von Bahngleisen und Fahrbahnen), für kostenintensiv bei der
Erstellung (die Aufwände könnten für die Anlage der Bushaltestellen direkt an
den Hochbahnsteigen verwendet werden) und bei der Pflege, Reinigung,
Instandhaltung (laufende Kosten) und für eine unnötige Raumbeanspruchung.
Der ADFC schlägt heizbare bzw. vorgeheizte Kupplungsüberzüge
zur Vermeidung eingefrorener Kupplungen vor. Ggf. reichen auch einfache
Kupplungsüberzüge -> [ siehe frühere Vorschläge ] |
[ Bild Kupplungsüberzug ] . Mit einer solchen
Vorrichtung werden eingefrorene Kupplungen vermieden und der Umsteigebahnsteig
überflüssig. Noch mehr Sicherheit würden direkt heizbare Kupplungen bieten -
deren Einbau allerdings seinen Preis hat. Ein weiterer Nachteil des Umsteigebahnsteigs an der Position weiter
nördlich von der Haltestelle Laatzen-Mitte ist, dass nach dem Umsteigen der
Kurzzug aus Sarstedt wieder (leer) zurück zur Haltestelle Laatzen-Mitte
fahren müsste - entweder entgegen der Fahrtrichtung auf demselben Gleis
(Signal- und Sicherheitseinrichtungen erforderlich) oder es müsste über
eine Weichenverbindung auf das Gegengleis gewechselt werden (was an der
Haltestelle Laatzen-Mitte auf jeden Fall gemacht werden müsste). Es ergibt sich
dadurch auch eine weitere Zugbewegung über die Kreuzung Wülferoder Str.
Das Ganze ist auch recht personalintensiv.
Die Bushaltestelle und die Abbiegespur in die östliche Wülferoder Str.
werden wieder getrennt
Zurzeit ist es so, dass wenn ein Bus an besagter Haltestelle hält, dass dann
rechtsabbiegende Kfz hinter dem Bus warten müssen.
Diese Maßnahme war nach einem tödlichen Unfall an dieser Stelle getroffen worden.
Geplant ist: eine Bushaltestelle, eine Rechtsabbiegespur, eine Geradeausspur und
eine Linksabbiegespur. So hat man das z.B. von vornherein in Bremen an einer
ähnlichen Stelle gelöst.
Eingaben "Wann" an "Wen" (Gemeinde, Region, etc.),
Antworten "Wann", "Von":
Hier stehen Eingaben an Gemeinden, Baulastenträger, Institutionen, Verbände,
etc., um z.B.
erforderliche Maßnahmen einzuleiten - sowie deren Antworten. 06.07.2014 - Die NLStBV gibt ein neues Planfeststellungsverfahren
(Übersicht) heraus
(26.06.2014)
Begründung sind die zu hohen Kosten.
Danach entfällt der Übergangsbahnsteig.
Der Vorschlag, die Bushaltestellen auf das Areal der Hochbahnsteige zur erhöhten
Sicherheit und zum Komfort der umsteigenden Fahrgäste zu legen, wird abgelehnt.
Weiterhin weicht der westliche Radweg einer Baumbepflanzung und wird zu einem
gemeinsamen Geh-/ Radweg umgewidmet.
-> [ das neue Planfeststellungsverfahren lesen ] |
[ siehe Anmerkungen dazu↑ ]
06.02.2014 - Mail an die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau
und Verkehr mit den oben aufgeführten Vorschlägen.
05.03.2014 - Begründung der Infra, weshalb die Bushaltestellen
nicht
an die Bahnsteige verlegt werden können, da die Wendeschleife aus
"fahrplan-technischen" Gründen erhalten bleiben muss.
Dazu -> [ mehr lesen ].
-> [ zum Seitenanfang ]
Abgeschlossen, zurückgestellt ("Wann", "Grund"): Abgeschlossen: Die erneuerte Wendeschleife ist seit einiger Zeit in
Betrieb; d.h. der
Vorschlag "Kehrgleise" wurde verworfen, aber aus den Vorschlägen wurde
zumindest übernommen, dass ein Umsteigebahnsteig nicht gebaut wurde und es
Hinweise zu heizbaren Kupplungen gab.