Radfahrende und der Freie Rechtsabbieger in die Lüneburger Straße


Von Janecke

Seit 14 Jahren eine Gefahrenstelle für Radfahrende: der Freie Rechtsabbieger in die Lüneburger Str.

Die Ausgabe der Leine-Nachrichten vom 23. Mai 2025 berichtet “Die Autofahrer denken, sie können hier durchbrausen” (Autor Daniel Junker).
Tatsächlich ist das Problem seit 14 Jahren bekannt. Zu der Zeit wurden der vorhandene Zebrastreifen mit Beschilderung und das Vorfahrt-Beachten-Schild für den Kfz-Verkehr entfernt und durch ein Vorfahrt-Beachten-Schild für Radfahrende aufgestellt. Das ist jetzt auch der Politik aufgefallen.

Der Autor (Rüdiger Janecke) als derzeitiger Sprecher und Ansprechpartner für Verkehrspolitik des ADFC Laatzen hatte im Mai 2011 mit Institutionen wie der Stadtverwaltung, Polizei, Unterer Straßenverkehrsbehörde Ronnenberg diskutiert und eine Wiederherstellung der ursprünglichen Beschilderung gefordert. Eine der Begründungen zur Zurückweisung war: Der Freie Rechtsabbieger ließe sich auch als Straßenteil der Lüneburger Straße betrachten und somit würden Geh- und Radweg (Gehweg für Radfahrende frei) mit einer abgesenkten Bordsteinkante auf eine Fahrbahn münden und da wären Zufußgehende und Radfahrende wartepflichtig.
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Weiterhin Schadstellen auf Radwegen im Bereich Gewerbegebiet Rethen-Ost


Von Janecke

Gemeldete Schadstellen (Schlaglöcher) auf Wirtschaftswegen im Bereich Gewerbegebiet Rethen-Ost nicht behoben: Gefährdung von Radfahrenden
Betroffen sind die Verbindungen:
 • Ingeln-Oesselse – Laatzen (ggf. weiter nach Hannover)
 • Rethen – Gewerbegebiet Laatzen-Ost
 • Ersatzradweg (vom Gewerbegebiet Laatzen-Ost bis Birkensee) für den fehlenden Radweg entlang der B443.
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